Hier stehen wir

Status Quo

Die Gemeinde Lisberg im Landkreis Bamberg ist bestrebt, bei der Gemeindeentwicklung die Belange von Mensch, Natur und Umwelt zu würdigen und nur mit Bedacht weiteres Ackerland in Bauland umzunutzen. Sie strebt viel mehr eine stete Innenentwicklung an. Es gibt viele freie, unbebaute Grundstücke, Leerstände und wenig genutzte Immobilien. Die Gemeinde möchte gemeinsam diese Potenziale nutzen, die schon vorhanden sind. 

Die beiden Ortsteile sind durch ihre geografische Lage nicht unendlich erweiterbar. Naturräume wie das Flora-Fauna-Habita-Gebiet der Aurach oder der Treugraben, Biotop-Streifen, Weiher oder die Geologie setzen bewusst Schranken. Ebenso gibt die Kulturlandschaft klare Kanten vor, die nicht überschritten werden können.

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Nachhaltigkeit in Lisberg | Bildquelle: Gemeinde Lisberg

Das möchten wir umsetzen

Konkrete Schritte

Das Ziel der Gemeinde ist eine flächensparende Entwicklung, die sich aus der steten Innenentwicklung und dem maßvollen Ausweisen von neuem Bauland zusammensetzt.  

Lisberg möchte gezielt seine Leerstände aktivieren und untergenutzte Flächen wiederbeleben. In kleinen Projekten ist dies schon gelungen, große Entwicklungsprozesse stehen noch bevor und bringen für die Gemeinde große Herausforderungen.

Ein aktuelles Projekt ist beispielsweise die Revitalisierung einer leerstehenden Brauerei. Das Nutzungskonzept ist zweigeteilt: ein gemeindlicher, gemeinwohlorientierter Teil mit öffentlichen Räumlichkeiten, Arztpraxen und Sozialwohnungen sowie ein privaten Teil mit Gewerbeflächen und Wohnungen mit höhere Ausstattung.

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Schlossbräu | Bildquelle: Gemeinde Lisberg

Wer macht hier mit?

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Michael Bergrab

Bürgermeister