Wissen zur Leerstandsaktivierung
Unser Wissensspeicher gibt einen ersten Überblick in das vielseitige Themenfeld. Hier bündeln wir laufend Erkenntnisse aus dem Netzwerk, sowie von Partnern der gemeinwohlorientierten Immobilienentwicklung.
Bodenfonds, Konzeptverfahren und Erbbaurecht
Hilfestellung bei der Umsetzung einer aktiven sozialgerechten Bodenpolitik bieten folgende Best Practice Beispiele, konkrete Handreichungen und erprobte Verfahren.
Werkzeuge der Leerstandsentwicklung für Kommunen
Sechs Schritte der gemeinwohlorientierten Immobilienentwicklung
Wie kommt das Gebäude an die zukünftigen Nutzer?
Konzeptverfahren als Instrument einer gemeinwohlorientierten Dorf- und Stadtentwicklung
Beispiele
Partizipation, Pioniernutzung und langfristig eigenständiger Betrieb
Jede Projektphase braucht passende Angebote und Prozesse, die eine langfristige Teilhabe der Menschen vor Ort befähigen. Hier gibt es einen ersten Überblick.
Betreibermodelle und Kooperationen
Um einen Ort nachhaltig zu gestalten, müssen verlässliche Allianzen beteiligter Akteure und ein langfristiges Betriebskonzept stehen. Hier gibt es verschiedene Optionen als Kommune vorzugehen und zu unterstützen. Ein kooperative Ansatz zahlt sich aus, egal ob Zwischennutzung oder langfristiges Betreiben.
Zur Wissensseite "Kooperativ Betreiben"
Eine aktive Beteiligung ermöglichen
Die Aktivierung und Einbeziehung der Bürger spielt in der Leerstandsaktivierung eine große Rolle. Diese Seite zeigt die wichtigsten drei Schritte:
Zur Wissensseite Bürgerbeteiligung
Glossar gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung
Der Glossar gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung ist eine Publikation des BBSR, welcher die wichtigsten Definitionen und Argumente zum Thema bespricht. Eine Pflichtlektüre!
Zum Glossar
Potenzial, Planung und verwaltungsinterne Rahmenbedingungen
Durch kollegiale Beratung im Starke Orte Netzwerk können Sie konkrete Leerstände aus Ihrer Kommune einbringen und konkrete Hilfestellung für offene Fragen im Planungsprozess erhalten. Einen ersten Einstieg in das Thema gibt es unter folgenden Links.
Potenziale für die Kommune
Darum zahlt sich die gemeinwohlorientierte Entwicklung von Leerstand aus:
Überblick über alle Potenziale
Beeindruckende Best Practice Beispiele von akteursgetriebenen Projekten:
Zu den Praxisbeispielen
Mit diesen konkrete Zielen treten Kommunen an
Um den Aktivierungsprozess bestmöglich für die Kommune zu nutzen, müssen zu Beginn Rolle und Ziele der Kommune im Projekt definiert werden.
Zur Wissensseite "Zielen definieren"
Gute Rahmenbedingung schaffen
Die Richtigen Rahmenbedingungen unterstützen Innovationsprozesse und Leerstandsaktivierung in Kommunen. Was es braucht:
Genossenschaft, Verein, privat oder ein Kombination?
Eine große Bandbreite an bereits umgesetzten Projekten zeigt auf, welche Organisationsformen und Trägermodellen gut geeignet sind, welche Vor- und Nachteile sie jeweils haben und wie komplex die Strukturen im Einzelfall sein können.
Darauf kommt es in der Zusammenarbeit mit potenziellen Nutzer*innen an
Die Kooperation mit Gruppen und Initiativen braucht Zeit, Mut und Vertrauen, aber lohnt sich. Wie man als Kommune bestmöglich mit Ihnen zusammenarbeitet erfahren Sie hier:
Netzwerk für gute Rahmenbedingungen
Das Netzwerk Immovielien setzt sich auf Bundesebene für mehr Gemeinwohlorientierung in der Stadtentwicklung ein. Ihre Forderungen an Bund, Länder und Kommunen sind sehr erhellend:
Beispiele kommunaler Kooperationskultur
Der Bundespreis Koop.Stadt versammelt gute Beispiele der kommunalen Kooperationskultur.