So wird das Starke Orte Netzwerk finanziert
Wie wird der Netzwerkaufbau gefördert?
Das Starke Orte Netzwerk wird finanziert aus der Bundesinitiative "Region Gestalten" im Rahmen der Förderung Heimat 2.0 durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).
Wie ist das Netzwerk entstanden?
Projektstart und Ziele
Im Rahmen der Bundesinitiative Region Gestalten - Heimat 2.0 wurde das Netzwerk Zukunftsorte bis 2023 zunächst für die Entwicklung der Wissensplattform für Zukunftsorte gefördert. Entstanden ist eine digitale Plattform mit Praxiswissen zu Aufbau, Ansiedlung und Betrieb von Zukunftsorten für Akteur*innen sowie Kommunalvertreter*innen.
Im Transfervorhaben entsteht seit Sommer 2023 durch das Starke Orte Netzwerk eine kollegiale Plattform im Aufbau für Bürgermeister*innen, Kommunalvertreter*innen und Behördenmitarbeitende, die sich zum Thema gemeinwohlorientierte Bestandsentwicklung (GBE) austauschen, voneinander lernen, sich weiterbilden und inspirieren lassen wollen.
Das Netzwerk dient dazu, dem relevanten Thema und dessen Potenzialen mehr Öffentlichkeit zu verleihen und auch für ländliche Klein- und Mittelstädte zugänglich zu machen. Die Perspektive ist ein großes, lebendiges Netzwerk – getragen von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern in ganz Deutschland – welches bundesweit Aufmerksamkeit erlangt und mit progressiven Akteuren der GBE zusammenarbeitet.
Begleitet wird die Entwicklung des Starke Orte Netzwerks durch das Netzwerk Zukunftsorte.
Das ist das einfachste Prinzip der Wissenschaft zu gucken, ist das jetzt ein Einzelfall oder tritt das Problem öfters auf? Und da ist dieser Netzwerkgedanke und das Zusammenbringen von Menschen, die gemeinsam auf eine Problemstellung gucken und gemeinsam nach Lösungen suchen, ganz wichtig.
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Dr. Florian Langguth / SPRINT | Wissenschaftliche Politikberatung & Förderprojekte | BBSR
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